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Rockband Quietschboys Cover-Rock mit versauten Texten. Die Kultband aus Frankfurt

Orts-Uznamen Stadt Frankfurt am Main
(Dorfnecknamen, Ortsnecknamen, Uhznamen, Übernamen, Abnamen, Utznamen, Uznamen, Ulknamen)

Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main
Hauptstadt: Frankfurt am Main
Einwohnerzahl: 659.928 (2006)
Fläche: 248,31 km²
Bevölkerungsdichte: 2659 EW / km²
Kfz-Kennzeichen: F

Internet:
www.frankfurt.de


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Jeweilige Orts-Links:

Homepage
Orts-Homepage
Feuerwehr Feuerwehr
Sportverein Sportverein
Burschenschaft Burschenschaft
Musikverein Musikverein   Chor Chor
Heimatverein Natur- u. Heimatverein
Musikverein Schützenverein
Chor Karnevalsverein

Uznamen Stadt Frankfurt   (Orte alphabet. sortiert)lgb_uz

Altstadt (60311 Frankfurt am Main):   “Hibbdebach” “Guud Stubb”  
Ortslinks: Homepage Altstadt Heimat- Naturverein Altstadt | Bedeutung: “Hibbdebach” ist die Bezeichnung für Frankfurt nördlich der Mains, urspr. insbesondere die Altstadt. Als “Bach” ist in diesem Fall natürlich der Main gemeint (im Frankfodder Volksmund auch “Maa” genannt). Hibbe und Dribbe bezeichnet “hüben und drüben”. Demzufolge sind diese Uznamen vermutlich von den “Ur”-Frankfurtern nördlich des Mains (Hibbdebach), also der Altstadt in Umlauf gebracht worden. “Gud Stubb” (gute Stube) ist insbesondere die Bezeichnung für das Zentrum Römerberg, aber auch die Festhalle wird so genannt.  

Bahnhofsviertel (60329 Frankfurt am Main):   “Rotlichtviertel”  
Ortslinks: | Bedeutung: In der Zeit der Besatzung durch die amerikanischen Streitkräfte entwickelte sich ein aktives Nachtleben im Frankfurter Bahnhofsviertel. Entgegen landläufiger Meinung besetzt das Rotlichtgewerbe jedoch nur einen kleinen Teil des Bahnhofsviertels, es konzentriert sich hauptsächlich entlang der Taunusstraße und in Teilen ihrer Querstraßen. Die berüchtigte Drogenszene konnte durch die Einrichtung von Druckräumen und anderen sozialen Auffangeinrichtungen eingedämmt werden, daher sind fixende Drogenabhängige überwiegend aus dem Straßenbild verschwunden. (Quelle Wikipedia)  

Uzname ist neu hinzugekommen Bonames (60437 Frankfurt am Main):   “Briggebambler”  
Ortslinks: | Bedeutung: Auf der Brücke über die Nidda am Ortsrand von Bonames trafen sich die Einwohner zum Erzählen und setzten sich dazu auf den Brückenrand und ließen die Beine “bambeln” (baumeln), also hin- und herschwenken. (Kurt Hohmann, Frankfurt und Fred Weber, Niedereschbach)  

Bornheim (60485 Frankfurt am Main):   “Das lustige Dorf”  
Ortslinks: | Bedeutung: Man nannte Bornheim das “lustige Dorf”, denn der Ort war bekannt für seine Gasthöfe, den Apfelwein, seine Tanzböden und die Prostitution. Daher war Bornheim seit dem späten Mittelalter ein beliebtes Ausflugsziel für Frankfurter Bürger. Sehr beliebt ist auch seit Jahrhunderten die “Bernemer Kerb”, das Kirchweihfest, das seit 1608 jährlich am zweiten Augustwochenende stattfindet. (Quelle: Wikipedia)  

Dornbusch (60320 Frankfurt am Main):   “Dichterviertel”, “Betramsviertel”  
Ortslinks: | Bedeutung: Das Dichterviertel westlich der Eschersheimer Landstraße und das Bertramsviertel südlich des Marbachwegs gehören zu den bevorzugten Wohngebieten in Frankfurt.  

Frankfurt (60311 Frankfurt am Main):   “Mainhattan”, “Bankfurt”, “Hibbdebach”, “Dribbdebach”  
Ortslinks: | Bedeutung: Seit den 1950er-Jahren etablierte sich Frankfurt als Hochhausstadt. Frankfurt ist damit eine der wenigen Städte Europas mit einer ausgeprägten Skyline. Deswegen wird Frankfurt auch oft als “Mainhattan” bezeichnet, eine Anspielung auf Manhattan in New York City. Der Uzname “Bankfurt” steht für die Bedeutung als Banken-Metropole. “Hibbdebach” und “Dribbdebach” ist eine sehr alte Bezeichnung für Frankfurt (südlich der Mainlinie, insbesondere Sachsenhausen) und Frankfurt (nördlich der Mainlinie, insbesondere die Altstadt). Als “Bach” ist in diesem Fall natürlich der Main gemeint (im Frankfodder Volksmund auch “Maa” genannt). Hibbe und Dribbe bezeichnet “hüben und drüben”. Demzufolge sind diese Uznamen vermutlich von den “Ur”-Frankfurtern nördlich des Mains (Hibbdebach), Altstadt, Römer, in Umlauf gebracht worden.  

Gallusviertel (60325 Frankfurt am Main):   “Kameruner”  
Ortslinks: | Bedeutung: Woher die Bezeichnung stammt, ist bis heute nicht gesichert. Es gibt unterschiedliche Erklärungsversuche. Nach dem Ersten Weltkrieg waren die Grenzübergänge an der Mainzer Landstraße von französischen Besatzungssoldaten, marokkanischen Söldnern, besetzt. “Zu den Kamerunern gehen” sei das geflügelte Wort gewesen, wenn man aus dem Gallusviertel zu diesen Übergängen unterwegs gewesen sei. Eine andere Theorie verweist auf den Ruß, der sich aus zahlreichen Schornsteinen nach der Industrialisierung auf den Stadtteil legte. Schwarz wie “Kamerun” sei der dann gewesen. Mancher meint auch, der Stadtteil sei durch die Industrie und die angesiedelte Arbeiterbevölkerung so fern der sonstigen Stadtbevölkerung gewesen, dass er für die restliche Bevölkerung so weit weg wie die deutsche Kolonie Kamerun gewesen sei. Noch eine Version verweist auf die Adlerwerke, in denen Schreibmaschinen hergestellt wurden. Nach der Schicht kamen die Arbeiter oft mit Schreibmaschinenfarbe befleckten Gesichtern aus der Fabrik und es heißt, dass man sie, auch aufgrund der Popularität der damaligen Kolonien, “Kameruner” genannt habe. (Quelle: Wikipedia)  

Heddernheim (60439 Frankfurt am Main):   “Klaa Paris”  
Ortslinks: | Bedeutung: Der Name kam bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts auf. Er soll darauf hinweisen, dass hier ein genau so lebenslustiges Völkchen wohnt, wie in Groß-Paris. In den Jahren nach 1866, als die Preußen die Stadt und den späteren Landkreis Frankfurt (auch Heddernheim) in Besitz genommen hatten, zog es die Frankfurter zum Feiern in das ehemalige Mainzer Viertel. Die Parole “Wenn ihr mal richtig feiern wollt, dann geht nach Heddernheim. Hier ist die Luft freier, die Leute leichtherziger, fröhlicher, hier ist es wie in Paris.” Von da an war die Bezeichnung “Klaa Paris” geboren. (Quelle: Wikipedia)  

Uzname ist neu hinzugekommen Nieder-Eschbach (60437 Frankfurt am Main):   “Zuckerreube”  
Ortslinks: | Bedeutung: Der Uzname bezieht sich auf den Anbau von Zuckerrüben in der Region. (Fred Weber, Nieder-Eschbach)  

Oberrad (60599 Frankfurt am Main):   “Krautärsch”, “Gärtnerdorf”  
Ortslinks: | Bedeutung: Der Uzname bezieht sich auf die zahlreichen Gärtnerbetriebe in Oberrad. Es gibt noch immer insgesamt zwölf landwirtschaftliche Betriebe, die zusammen eine Fläche von rund 130 Hektar bewirtschaften, was fast der Hälfte der Gesamtfläche des Stadtteils entspricht. Neben den Kräutern für die Frankfurter Grüne Soße werden hauptsächlich Feldsalat und Rauke angebaut. Seit dem 21. Mai 2007 gibt es in Oberrad auch ein Denkmal für die Grüne Soße. Es wurde von der Ludwigsburger Künstlerin Olga Schulz entworfen und besteht aus sieben Gewächshäusern in verschiedenen Grüntönen, deren jedes eine der Zutaten repräsentiert.  

Sachsenhausen (60594 Frankfurt am Main):   “Dribbdebach”  
Ortslinks: | Bedeutung: “Dribbdebach” ist die Bezeichnung für Frankfurt südlich der Maines, insbesondere aber Sachsenhausen. Als “Bach” ist in diesem Fall natürlich der Main gemeint (im Frankfodder Volksmund auch “Maa” genannt). Hibbe und Dribbe bezeichnet “hüben und drüben”. Demzufolge sind diese Uznamen vermutlich von den “Ur”-Frankfurtern nördlich des Mains (Hibbdebach), also der Altstadt in Umlauf gebracht worden.  

Es fehlen uns hier aber immer noch die Uznamen folgender Ortschaften:
Bergen-Enkheim (60388 Frankfurt am Main) | Berkersheim (60435 Frankfurt am Main) | Bockenheim (60486 Frankfurt am Main) | Eckenheim (60435 Frankfurt am Main) | Eschersheim (60433 Frankfurt am Main) | Fechenheim (60386 Frankfurt am Main) | Frankfurter Berg (60433 Frankfurt am Main) | Ginnheim (60431 Frankfurt am Main) | Griesheim (65933 Frankfurt am Main) | Gutleutviertel (60327 Frankfurt am Main) | Harheim (60437 Frankfurt am Main) | Hausen (60488 Frankfurt am Main) | Höchst (60529 Frankfurt am Main) | Kalbach (60437 Frankfurt am Main) | Nied (65934 Frankfurt am Main) | Nieder-Erlenbach (60437 Frankfurt am Main) | Niederrad (60528 Frankfurt am Main) | Niederursel (60439 Frankfurt am Main) | Nordend (60316 Frankfurt am Main) | Ostend (60314 Frankfurt am Main) | Praunheim (60488 Frankfurt am Main) | Preungesheim (60435 Frankfurt am Main) | Riederwald (60386 Frankfurt am Main) | Rödelheim (60488 Frankfurt am Main) | Schwanheim (60528 Frankfurt am Main) | Seckbach (60386 Frankfurt am Main) | Sindlingen (65931 Frankfurt am Main) | Sossenheim (65936 Frankfurt am Main) | Unterliederbach (65929 Frankfurt am Main) | Westend (60320 Frankfurt am Main) | Zeilsheim (65931 Frankfurt am Main) |

Wenn Du davon welche kennst und evtll. die Bedeutung weißt, dann nutze bitte das folgende Formular:


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Altstadt | Bahnhofsviertel | Bergen-Enkheim | Berkersheim | Bockenheim | Bonames | Bornheim | Dornbusch | Eckenheim | Eschersheim | Fechenheim | Frankfurt | Frankfurter Berg | Gallusviertel | Ginnheim | Griesheim | Gutleutviertel | Harheim | Hausen | Heddernheim | Höchst | Kalbach | Nied | Nieder-Erlenbach | Nieder-Eschbach | Niederrad | Niederursel | Nordend | Oberrad | Ostend | Praunheim | Preungesheim | Riederwald | Rödelheim | Sachsenhausen | Schwanheim | Seckbach | Sindlingen | Sossenheim | Unterliederbach | Westend | Zeilsheim
 


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